italienische Musik.

italienische Musik.
italienische Musik.
 
Im Konzert der europäischen Musik spielt die italienische Musik von Anbeginn bis heute eine hervorragende Rolle. Ihr Hauptmerkmal ist das gesangliche, melodische Moment. Zahlreiche Arten und Gattungen der Vokalmusik entstanden in Italien (z. B. Madrigal, Kantate, Oper, Oratorium) und fanden dort ihre höchste Ausprägung. Rom als Sitz des Papstes, der Ehrgeiz der Fürsten und der Reichtum der Städte (Florenz, Mailand, Venedig, Neapel) förderten auch die beständig von melodischer Gesanglichkeit beeinflusste italienische Instrumentalmusik und die schöpferische Pflege der Musiktheorie. Immer wieder war Italien international ein Anziehungspunkt der Musiker und hohe Schule der Musik.
 
 Bis zum 16. Jahrhundert
 
Als Teil der spätantiken (mittelmeerischen) Musik hat die frühchristliche Musik im Zusammenhang mit den Liturgien mehrere eigenständige Repertoires entwickelt, und zwar mit den Zentren in Rom, Mailand, Benevent, Ravenna und Aquileja. Mit der Ausbildung des christlichen Gesangs werden besonders die Namen des Bischofs Ambrosius von Mailand und des Papstes Gregor dem Großen in Verbindung gebracht. Die Schola Cantorum in Rom geht auf die Zeit von Papst Gregor zurück. In Italien entstand im 11. Jahrhundert aus der Neumenschrift die abendländische Notenschrift; damit wird der Name Guidos von Arezzo verbunden. Der Beitrag der italienischen Musik zur Entfaltung der Mehrstimmigkeit, die nördlich der Alpen entstand, war gering. Im 13. Jahrhundert fanden in Italien durch religiöse Volksbewegungen die Lauden, einstimmige geistliche volkssprachige Lieder, weite Verbreitung.
 
Einen ersten Höhepunkt erlebte die italienische Musik im Trecento, als in Ober- und Mittelitalien eine mehrstimmige weltliche Musik erblühte, die durch reiche vokale Melismatik und durch klare Zusammenklangsfolgen ausgezeichnet war. Hauptformen dieser zwei- und dreistimmigen, vom Vokalen her bestimmten, aber in der Ausführung mit Instrumenten gemischten Musik waren die Caccia (eine Kanonart), das frühe Madrigal und die Ballata. Der bedeutendste Meister dieser Epoche war F. Landini, daneben wirkten u. a. Giovanni da Cascia, Ghirardello da Firenze, Jacopo da Bologna, Bartolino da Padova und der besonders als Theoretiker bekannte Marchettus von Padua. Die Notation der italienischen Trecentomusik ist eine Variante der Mensuralnotation, wie sie zur gleichen Zeit in Frankreich zu finden ist. Diese erste Blüte der italienischen Musik, die in Italien selbst keine unmittelbare Fortsetzung fand, beeinflusste entscheidend die nach 1400 in Burgund entstehende frühneuzeitliche Musik.
 
Im 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts herrschten die »Niederländer« (Frankoflamen) in ganz Europa. Viele von ihnen, z. B. G. Dufay, Josquin Desprez, H. Isaac und später O. di Lasso, wirkten vorübergehend, andere, z. B. A. Willaert und C. de Rore, ganz in Italien. Aus der päpstlichen Kapelle in Rom, der fast alle diese Musiker einmal angehört hatten, entstand im 16. Jahrhundert eine römische Schule, zu der auch die Spanier C. de Morales und T. L. de Victoria gehörten. In ihr folgte auf C. Festa und G. Animuccia einer der größten Meister des 16. Jahrhunderts, G. P. da Palestrina, der besonders in Messen und Motetten die Vokalpolyphonie zu ihrem klassischen Höhepunkt führte. Der zu völliger Ausgewogenheit durchorganisierte Tonsatz Palestrinas, dessen Melodik ganz an der lateinischen Sprache orientiert ist, bildete durch Jahrhunderte hindurch das verpflichtende Vorbild für die katholische Kirchenmusik. Unabhängig von der römischen Schule schufen in Oberitalien mit dem Zentrum Venedig u. a. Willaert, de Rore und ihre italienischen Schüler wie A. und G. Gabrieli eine Musik, deren Hauptmerkmale die Mehrchörigkeit, die Farbigkeit im Klang und die Verwendung von Instrumenten waren. Ein neues Verhältnis zu prunkvoller Festlichkeit führte um 1600 von Venedig aus zur Entstehung einer bedeutenden, vornehmlich mehrchörigen instrumentalen Ensemblemusik durch G. Gabrieli. In Venedig, das damals das Zentrum des Notendrucks war, wirkte auch der größte Theoretiker des 16. Jahrhunderts, G. Zarlino. Die weltliche Hauptgattung, das Madrigal, das die mehr volkstümlichen Formen der Frottole, des Balletto und der Villanelle um die Jahrhundertmitte abgelöst hatte, wurde besonders kunst- und ausdrucksvoll gepflegt und erlebte seine höchste Blüte in den Werken L. Marenzios, des Don C. Gesualdo, Fürst von Venosa, und des frühen C. Monteverdi. Am Ausgang des 16. Jahrhunderts zeigte die italienische Musik teils eine Neigung zum mehr intimen musikalischen Ausdruck (Musica reservata), teils auch manieristische Züge (chromatisches Madrigal).
 
 17. bis 19. Jahrhundert
 
Mit der Entstehung der Oper um 1600 begann eine neue Epoche der Musikgeschichte. Aus den Bestrebungen eines Kreises von Dichtern (u. a. O. Rinuccini), Musikern (E. de' Cavalieri, V. Galilei, G. Caccini, I. Peri u. a.) und Gelehrten in den Häusern von G. Bardi, Graf von Vernio und des Humanisten Iacopo Corsi in Florenz (Camerata), die antike Tragödie mit ihrer Musik zu erneuern, entstand die Monodie, der auf Textverständlichkeit und Affektausdruck gerichtete Sologesang mit einfacher Begleitung. Doch konnten die Opernkomponisten auch auf vielfältige Formen theatralischer Fest- und Tanzmusik zurückgreifen. 1598 wurde die erste Oper (»Dafne«) mit dem Text von Rinuccini, den später (1600) auch Caccini verwendete, und der Musik von Peri aufgeführt. Der große Meister, in dessen Werk die neue Bewegung mündete, war Monteverdi. Erst er schuf eine wahrhaft neue, vom Affektausdruck des Wortes getragene theatralische Musik. Seine Opern entstanden in Mantua (»Orfeo«, 1607), wo er am Hofe der Gonzaga, und in Venedig, wo er seit 1613 als Kapellmeister an San Marco tätig war. 1637 wurde das erste öffentliche und ständige Opernhaus, das Teatro San Cassiano, und in den folgenden Jahrzehnten 16 weitere Opernbühnen in Venedig eröffnet. Auf Monteverdi folgten F. Cavalli und A. Cesti als Meister der venezianischen Oper, die die musikalische Form erweiterten und typisierten. In der venezianischen Oper des 17. Jahrhunderts erscheinen die mythisch-fantastische Allegorie, komisch-drastische Elemente und die Idee des Festes zu einer Einheit verschmolzen.
 
In Rom war aus einer geistlichen Bewegung, die sich der Laienfrömmigkeit widmete (F. Neri), im 17. Jahrhundert eine Art geistliche Oper hervorgegangen, aus der das Oratorium erwuchs, dessen Anfänge mit dem Namen de' Cavalieri verbunden sind und dessen Höhepunkt die Werke G. Carissimis bildeten. Gleichzeitig mit der Blüte der italienischen Oper und des Oratoriums kam die vokale, bald auch instrumentale Gattung des Concerto auf. Auch die Musik für Tasteninstrumente zeitigte neue, spezifisch instrumentale Formen wie das Ricercar oder die Toccata (C. Merulo). G. Frescobaldi wurde zu einem europäischen Vorbild der Organisten. Der im 17. Jahrhundert aufblühende Geigenbau in Oberitalien wurde für die Entwicklung der Instrumentalmusik von Bedeutung und leitete die Blüte der Violinmusik im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert ein, deren Hauptmeister Biagio Marini, A. Corelli, G. Torelli, F. M. Veracini, besonders A. Vivaldi, G. Tartini und P. Nardini waren. Die Kammer- und die Kirchensonate wurden gepflegt, besonders aber das Concerto grosso und das Solokonzert, die v. a. durch Torelli, Corelli und Vivaldi zu zentralen Gattungen und für G. F. Händel und J. S. Bach vorbildlich wurden. Von Bedeutung war die Klaviermusik D. Scarlattis.
 
Zwar bestimmte die italienische Musik im 18. Jahrhundert nicht mehr so weitgehend das musikalische Geschehen in Europa wie seit dem Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert, doch blieb sie von großem Einfluss, und zwar sowohl im Bereich der Instrumentalmusik als auch dem der neapolitanischen Oper. Deren Hauptvertreter war A. Scarlatti; neben ihm wirkten F. Durante, G. B. Pergolesi, L. Leo, Francesco Feo (* 1691, ✝ 1761), David Pérez (* 1711, ✝ 1778), T. Traetta, B. Galuppi und N. Jommelli, der auch in Deutschland tätig war. Die durch P. Metastasio geprägte Opera seria, an die Händel, C. W. Gluck und W. A. Mozart anknüpften, rief, als sie mehr und mehr erstarrt und unter die Herrschaft der Gesangsvirtuosen geraten war, als Reaktion die Opera buffa hervor, die aus der Commedia dell'Arte und aus den in die Opera seria eingeschobenen komischen Intermezzi entstand. Der eigentliche Schöpfer der Opera buffa war Pergolesi mit »La serva padrona« (1733). Es folgten Meister wie N. Piccinni, Galuppi, G. Paisiello, D. Cimarosa, deren Werke in ganz Europa verbreitet waren. N. Porpora und A. Salieri wirkten außerhalb Italiens (in Wien), umgekehrt gehörten Deutsche wie J. A. Hasse zu den Meistern der neapolitanischen Oper. Die italienische Oper behielt, während in der Instrumentalmusik die Führung im 18. Jahrhundert mehr und mehr an Deutschland übergegangen war, in der zweiten Hälfte des 18. und tief ins 19. Jahrhundert hinein ihre große Breitenwirkung. Ohne wesentlich von der Wiener Klassik berührt zu sein, errang sie mit Werken G. Rossinis, V. Bellinis, G. Donizettis und G. Spontinis Welterfolge. Die überragende Erscheinung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war G. Verdi. Mit Monteverdi gehört er zu den größten Theaterkomponisten. Noch heute beherrschen seine Werke, die teilweise Anregungen der Grand Opéra erkennen lassen, die Opernbühnen der Welt. Die frühen Opern sind mehr der italienischen Opernkonvention verhaftet, die bedeutendsten Werke schuf Verdi erst im Alter (»Otello«, 1887; »Falstaff«, 1893). P. Mascagnis »Cavalleria rusticana« (1890) war als erstes Werk des musikalischen Naturalismus (Verismo) von großer Wirkung auf das Opernschaffen der ganzen Welt. R. Leoncavallo und andere gehörten dieser Richtung an. Der letzte internationale erfolgreiche Meister der italienischen Oper war G. Puccini mit Werken wie »La Bohème« (1896), »Tosca« (1900) und »Madame Butterfly« (1904). E. Wolf-Ferrari knüpfte an die alte Opera buffa an.
 
 20. Jahrhundert
 
Um die Wende zum 20. Jahrhundert trat in Italien die Instrumentalmusik erneut in den Vordergrund. B. F. Busoni, Komponist und Theoretiker der Moderne, drängte zu neuer Klassizität. O. Respighi gewann in seinen sinfonischen Dichtungen dem modernen Orchester reiche koloristische Wirkungen ab. Eine Synthese zwischen der Moderne und der italienischen Musik der Vergangenheit erstrebten I. Pizzetti, G. F. Malipiero und A. Casella, während F. B. Pratella und L. Russolo um 1910 den musikalischen Futurismus in Form von Viertelton- und Geräuschmusik propagierten. Der Wandel vom seit den 20er-Jahren dominierenden neoklassizistischen zum dodekaphonen Komponieren charakterisiert das Schaffen von G. Petrassi und L. Dallapiccola. Wandte sich dieser 1940 der Zwölftonmusik zu, so sammelte B. Maderna um 1950 bereits erste Erfahrungen mit seriellen und elektronischen Kompositionstechniken. Seitdem hat Italien regen Anteil an der Entwicklung der avantgardistischen Musik genommen. Internationale Anerkennung fanden v. a. L. Nono, L. Berio, S. Bussotti, F. Evangelisti, F. Donatoni, G. Manzoni sowie N. Castiglioni. Die starke Resonanz der Idee des gesellschaftlich engagierten Komponierens (Nono) kann dabei ebenso sehr als italienische Besonderheit innerhalb der Avantgarde gelten wie die Auseinandersetzung mit der traditionellen Gattung Oper (Berio, Bussotti). Dies gilt auch für das frühzeitig und erfolgreich unternommene Bemühen der Gruppen »Nuova Consonanza« (Rom) und »Settanta« (Florenz), zeitgenössische Musik zu popularisieren.
 
Das gegenwärtige Schaffen zeichnet sich durch eine große Vielfalt avantgardistischer Stile aus. Neben den bereits genannten tonangebenden Komponisten traten von der jüngeren Generation v. a. hervor Hubert Stuppner (* 1944), L. Lombardi, Lorenzo Ferrero (* 1951), G. Battistelli und Mauro Cardi (* 1955). Restaurative Tendenzen im Sinne der »neuen Einfachheit« haben in Italien bislang kaum Anklang gefunden.
 
 
K. von Fischer: Studien zur ital. Musik des Trecento u. frühen Quattrocento (Bern 1956);
 F. Testi u. a.: La musica italiana, 9 Bde. (Mailand 1969-76);
 A. Einstein: The Italian madrigal, 3 Bde. (Princeton, N. J., 21971);
 S. Martinotti: Ottocento strumentale italiano (Bologna 1972);
 H. E. Smither: A history of the oratorio, Bd. 1 (Chapel Hill, N. C., 1977);
 
Storia dell'opera, hg. v. A. Basso, Bd. 1: L'opera in Italia (Turin 1977);
 
Musica italiana del primo Novecento, hg. v. F. Nicolodi (Florenz 1981);
 J. Stenzl: Von Giacomo Pucchini zu Luigi Nono. I. M. 1922-1952. Faschismus - Resistenza - Republik (Buren 1990);
 
Zw. Opera buffa u. Melodrama. Ital. Oper im 18. u. 19. Jh., hg. v. J. Maehder u. J. Stenzl (1994).
 
Zeitschrift: Analecta musicologica (1963 ff.).
 
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
 
musikalisches Geschichtsbewusstsein bei Monteverdi
 
Musik der Renaissance: Das italienische Madrigal - »Musica reservata«
 
Musik der Renaissance: Frankoflämische Schule, England und Italien
 
Opera seria und Opera buffa: Die italienische Oper
 
Oper in Italien und Frankreich im 19. Jahrhundert
 

Universal-Lexikon. 2012.

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